Maps

Unter dem Titel „Staunen ist wie Abenteuer am Mittwoch“ wurden in der Galerie AITW HUBSA AIR in Goes, Zeeland, Niederlande, künstlerische Landkarten von Beate Freier-Bongaertz gezeigt.

Die Galerie lädt internationale Künstler für eine Woche als Artist in Residence mit einer Ausstellung ein. An den Wände der Räume befinden sich die Wandtattoos des niederländischen Künstlers André Smits. Seine Arbeit heißt „Maps“ und zeigt eine Wegbeschreibung seiner künstlerischen Reisen. Die Arbeiten der ausgesuchten Künstler treten mit seinem Werk in einen Dialog.

Die Künstlerin Beate Freier-Bongaertz spielt in ihren Arbeiten mit der Struktur von Landkarten. Sie malt ihre Karten mit Weiß entlang von Flüssen, Bahnschienen und Straßen und legt somit in den Maps versteckte menschlich Figuren frei.

In dieser Woche sind 18 neue, kleine Arbeiten entstanden. Diese Kleinformate ergänzten die Installation der großen Karten.


Alle Fotos: André Smits

Keine Landschaft! Ein malerischer Eingriff.

Großgemälde für vier Orte in Ostwestfalen.

Wolfgang Meluhn zeigt uns einen neuen malerischen Umgang mit Landschaft. Er fertigt Großgemälde als Intervention an vier Orten in der ländlichen Region Ostwestfalens. Das Ziel, Malerei im Kontext neuer, für Gemälde ungewöhnlicher Umgebungen erfahrbar zu machen. Seine Malerei bildet nicht die Landschaft ab, sie wird Teil derselben.

KW64 in Beelen
Mit großem malerischem Duktus schafft er Gemälde, die stark auf unterschiedliche Nah- und Fernwirkung setzen. Meluhn reizt das Spiel mit dem Raum. Seine Malerei in dieser Inszenierung ist zugleich eins mit der Natur und ein veränderndes, eingreifendes Element, gleichzeitig Kulisse und Gesamtkunstwerk.

Bönkerscher Steinbruch Borgholzhausen
Das Bild, in die Landschaft gestellt, ist ein erkennbarer Blickfang, der den Besucher anzieht. Von Nahem betrachtet löst es sich in reine Malerei auf. Die Bildmotive beziehen sich auf die menschliche Nutzung der Gegend und akustische Eindrücke.

Oerlinghausen Flugplatz / Heidequell
Oder Manipulation der Natur vor Ort durch Malerei. Das heißt, es wird nicht die Landschaft abgebildet oder gar malerisch fortgeführt, sondern ein eigenständiges Gemälde mit Motiven subjektiver Wahrnehmung des Künstlers vervollständigt das Erleben des Ortes.

Diese Inszenierung der Malerei bildet einen Gegenpol zu aktuellen Sehgewohnheiten von Gemälden, der Miniaturisierung durch Online-Museumsbesuche, die das Original nur bedingt darstellen können und die sinnliche Erfahrung mit und von Kunst nicht vermitteln.

Zu dem gesamten Malereiprojekt ist ein Katalog erschien. Der Fotograf Michael Wöstheinrich hat darin den Entstehungsprozess der Bilder über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren festgehalten. Der Dialog zwischen Kamera und Malerei wird durch schriftlichen Gedankenaustausch des Malers und des Fotografen ergänzt. Erhältlich ist der Katalog für 25,- Euro über ISBN 978-3-910326-41-5


Malerei für das KW64 in Beelen, einem Ort, der für seine Oldtimer-Treffen berühmt ist.


Der Fotograf Michael Wöstheinrich hat den Maler Wolfgang Meluhn eineinhalb Jahr mit der Kamera begleitet.


Ausschnitt aus einem der jeweils 5 x 4 m großen vier Gemälde. Zu der Malerei gehören als Inszenierung die Oldtimer dazu (sieh Foto oben).


Die Malerei im Steinbruch in Borgholzhausen bezieht die Geräusche der Umgebung ein.


Je näher der Betrachter den Werken kommt, desto unkonkreter wird die Malerei.


Manipulation der Landschaft durch Malerei, Heidequell in Oerlinghausen. Die Luftaufnahme und der Drohnenflug stammt von Henzel-Media.de. Hier gehts zum Video.


Auf dem Flugplatz in Oerlinghausen.

VHS Gütersloh
Das jüngste Werk ist für Gütersloh entstanden. Das Gemälde „Draußen vor der Tür“ an der VHS Gütersloh ist 5 x 3 m groß. Ausgestellt ist es bis zum 2.7.2023.

Im Gefolge federleichter Niederwaldphilosophie

Die für Strauß charakteristischen Papp-Skulpturen sind in Osnabrück 5 Wochen lang gleich an zwei Orten zu sehen, in der Skulptur-Galerie und im gläsernen Raum unter den Arkaden in der Dielingerstraße. Beide Orte werden vom Verein Dreidimensional e.V. organisiert, der mit seiner Arbeit einen wichtigen Betrag zur regionalen Kunstförderung leistet.

Die Skulpturen: Die bildhauerische Herangehensweise an das Material Pappe fasziniert nicht nur den Künstler. „Je nachdem wie die Pappe geknickt, gefaltet, gebogen, gewalkt, gestaucht und gerissen wird, kann sie einen ganz unterschiedlichen Formcharakter hervorbringen. Einerseits ist sie ein hochtechnologischer Werkstoff und in einem Zeitalter des Versendens von Produkten allgegenwärtig, andererseits vermittelt Wellpappe den Eindruck eines Naturstoffes“, sagt Strauß.

In den aktuellen Arbeiten bindet der Bildhauer Fundstücke als Elemente einer antragenden, plastischen Arbeitstechnik ein. Dies versteht er als Ausgangspunkt einer erneuten künstlerischen Expeditionsreise.

Am Freitag den 5. Mai 2023 um 19 Uhr ist die Eröffnung in der Skulptur-Galerie Osnabrück, Bierstraße 2
Das Künstlergespräch findet am 2. Juni um 19 Uhr statt.

Pop-up-Ausstellung

An diesem Freitag und Samstag, dem 14.4. bis 15.4.2023, stellt Marvin Knopf zusammen mit dem Künstler David Rauer in der Osnabrücker Pop-up-Ausstellung der Vacuo Galery, Krahnstr. 14, aus. Nur eineinhalb Tage sind die Werke zu sehen.

Am Freitag findet die Eröffnung von 18 bis 22 Uhr mit Musik und guter Laune gemäß dem Ausstellungstitel „Heiterkeit“ statt. Samstag ist die Schau von 13 bis 18 Uhr geöffnet.

Gezeigt werden aktuelle Arbeiten aus dem Repertoire des Bildhauers Rauer und Malerei und Skulptur von Knopf.

Auf Instagram gibt es unter Vacuo Galery einen kleine Film zur Ausstellung.


Skulpturen aus Keramik von David Rauer und Malerei von Marvin Knopf


Arbeiten von Marvin Knopf


Malerei von Marvin Knopf


Skulptur von Marvin Knopf


Skulptur von David Rauer

ARTbase

An diesem Wochenende läuft die ARTbase im LENKWERK Bielefeld. Es ist eine neue Messe für Kunst, die in diesem Jahr zum ersten Mal stattfindet und künftig jährlich geplant ist. Galerien und einzelne Künstler präsentieren und verkaufen dort ihre Werke.

Der Messeveranstalter fördert ausgesuchte Künstler mit einem Sonderstand, dieses Mal sind einige DaunTown-Künstler dabei. Sie bespielen einen großen Ausstellungsraum.

Die Messe ist vom 17. bis 19. März. Freitag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet, Samstag bis 22 Uhr. Lenkwerk Bielefeld, Am Stadtholz 24-26.


Yasin Wörheide, der neue DaunTown-Atelierstipendiat, ist mit seinen „Mais“- Skulpturen ebenso vertreten wie Wolfgang Meluhn mit seiner großformatigen Malerei.


Yasin Wörheide „Tanz um den Fortschritt“


Matthias Poltrock zeigt „Das Herz eines Künstlers“ und viele weitere Arbeiten.


Susanne Kinski ist mit Collagen vertreten.


Mit den Würfelobjekten von Beate Freier-Bongaertz darf „gespielt“ werden. Hinten im Bild zu sehen, Skulpturen von Jörg Spätig und Malerei von Marvin Knopf.

Marvin Knopf – „derzeit“

„derzeit“ ist ein Ausstellungsformat, das jährlich eine Auswahl aus dem breiten Repertoire des aktuellen künstlerischen Schaffens im Kreis Gütersloh präsentiert.

In der aktuellen Ausstellungsauswahl des Kunstvereins Kreis Gütersloh ist Marvin Knopf zusammen mit Andreas Wilhelm Wien mit seinen Werken vertreten. Er arbeitet im Bereich der abstrakten Malerei und Skulptur. Die Arbeiten sind gekennzeichnet durch schrille Farben, konzentrierte Kompositionen und wildes Gekritzel. Sie erzählen von Gefühl und Bewegung in einem poetischen Wechselspiel von Fülle und Leere. Auch Collagenelemente spielen eine wichtige Rolle bei der Bildproduktion. Die aus Presseerzeugnissen stammenden Motive tauchen als Farbflächen und Strukturen auf, um die Kompositionen zu komplettieren.

Seine Skulpturen aus mit Polyester gefüllten Stoffbahnen haben einen direkten Bezug zur Malerei. Diese Leinenstoffe sind Reststücke, die beim Bespannen der Maluntergründe übrig bleiben. Marvin Knopf näht die Schläuche, und nachdem der Formfindungsprozess abgeschlossen ist, vollendet er die Oberfläche malerisch.

Die Ausstellung ist bis zum 2.4.2023 im Kunstverein Gütersloh zu sehen. Infos zur Ausstellung hier. 

Mehr Eindrücke der Ausstellung im Kunstverein Kreis Gütersloh gibts bei Instagram.

Cafe Moskau

Die  Arbeit „Cafe Moskau“ von Beate Freier-Bongaertz, zur Zeit in Berlin in der Ausstellung „Von Blaumachern und Schwarzmalern“ zu sehen, bekommt aktuell einen neuen politischen Stellenwert.

Aus Anlass des russische Überfalls auf die Ukraine vor einem Jahr, organisiert die Konrad Adenauer Stiftung eine Kunstaktion in dem geschichtsträchtigen Cafe Moskau. Es wird kurzzeitig zum Cafe Kyiv (Kiew) umbenannt. Gleichzeitig finden dort unter dem Motto „Wir wählen die Freiheit“ Kultur, Workshops und Veranstaltungen zur Ukraine statt. (#WeStandWithUkraine)

Das Werk „Cafe Moskau“ von Freier-Bongaertz ist eine 20-teilige Arbeit, die sich mit der Historie des Orts beschäftigt. Das Cafe, zu DDR-Zeiten 1964 in der Karl-Marx-Allee eröffnet, beherbergte ein Nationalitätenrestaurant, in dem Spezialitäten befreundeter Länder angeboten wurden. Nach der Wende änderte sich die Nutzung vom Restaurant über einen Club zum heutigen Eventcenter.

Die Künstlerin schafft mittels Zigarilloschachteln kleine Séparées, die das geheime, verborgene Geschehen des Ortes einfangen. Nach Lösen einer originalen Eintrittskarte dürfen die Betrachter die Türen zu den einzelnen Räumen öffnen. Es gilt, die Geschichten zu entdecken. Die Besucher werden so Teil des Kunstwerks.

Die Ausstellung in der Novilla ist bis zum 5.3.2023 zu sehen.

Novilla, Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin
Öffnungszeiten: Mi 17 – 20 Uhr | Sa 16 -19 Uhr | So 14 -17 Uhr,

bei allen Veranstaltungen und nach Vereinbarung:
www.movingpoets.org


Ausstellungsansicht in der Novilla.


Original Eintrittskarte aus dem alten Cafe Moskau.


Das Geheimnis der kleinen Séparées.
Hier ein paar Beispiele aus der 20-Teiligen Arbeit.

Von woher auch immer Sie kommen

In dem Werk von Jörg Spätig zeigt sich die Sinnesfreude im Abbilden surrealer Denkwelten. Dabei wird der künstlerische Arbeitsprozess von Deformation und Konstruktion deutlich. Seine Themen findet er in Mythen und alten Überlieferungen.

In seinen aktuellen Skulpturen experimentiert Spätig mit dem Medium Farbe. Ihn interessiert besonders die Auflösung der Dreidimensionalität von Figur. Nach Studien mit verschiedenen Farbstrukturen und Farbtönen (Türkis und Rosa Phase) gelangte er zur dunkelsten aller Farben, zum ultimativen Schwarz.

Schwarz beeinflusst unsere Sinneswahrnehmung. Es verändert die Wirkung aller umgebenden Farben und unser Sehen. So stört es auch unser Farb- und Helligkeitsempfinden, es fehlt der visuelle Reiz. Genau mit dieser Farbeigenschaft spielt Jörg Spätig und führt den Betrachter in die Irre. Das Schwarz dient ihm hier, um die höchste künstlerische Ausdrucksform seiner Arbeit zu erreichen.

Zu sehen sind seine Werke noch bis zum 5.3.2023 in der Novilla,
Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin
Öffnungszeiten: Mi 17 – 20 Uhr | Sa 16 -19 Uhr | So 14 -17 Uhr,
bei allen Veranstaltungen und nach Vereinbarung:
www.movingpoets.org


Skulptur von Spätig vor Zeichnungen von Anna Bella Eschengerd.


Skulptur von Spätig vor Malerei von Marvin Knopf.


Jörg Spätig (rechts) in der Ausstellung im Gespräch mit Künstlerkollegen Wolfgang Meluhn.

Von Blaumachern und Schwarzmalern

Die Künstler der DaunTown-Ateliers präsentieren ihre Arbeiten derzeit in einer großen Ausstellung in der Novilla, International Center For Arts, Creativity & Exchange in Berlin.

Die Ausstellung bildet mit 87 Exponaten ein vielfältiges aktuellen Kunstschaffen ab. Zu sehen sind aktuelle Werke von zehn DaunTown-Künstlern: Anna Bella Eschengerd mit surrealen Zeichnungen, Annie Fischer mit Objekten, Beate Freier-Bongaertz mit Rauminstallation, Susanne Kinski mit Collagen, Marvin Knopf mit ungegenständlicher Malerei und Skulptur, Elena Kok ebenfalls mit ungegenständlicher Malerei, Wolfgang Meluhn mit expressionistischer Malerei, Matthias Poltrock mit Objekten, Jörg Spätig mit Skulptur und Malerei und Michael Strauß mit Skulptur und Relief.

Allein vom Titel her ist die Ausstellung weder für Pessimisten gemacht, noch für Fernbleiber, Betrunkene oder Wiederholungstäter. Blaumacher und Schwarzmaler zeigen die Ausdrucksformen künstlerischer Arbeit, die gerade nicht auf Blaupausen basiert, sondern die Beschäftigung mit dem Medium Farbe. Es geht in der bildnerischen Kunst darum zu sehen, Blau und Schwarz, als Farben. Gerade bei den Skulpturen von Spätig und Poltrock staunt man über die wissenschaftliche Erkenntnis, dass Schwarz keine Farbe sei. Ausgestellt sind Werke der künstlerischen Auseinandersetzung, von intuitiv bis den Alltag kommentierend, von interaktiv bis Formalästhetik, bis hin zum Surrealen. In diesen blauen „Seh“ kann der Besucher eintauchen…

Die Novilla ist eine alte Stadtvilla direkt an der Spree in Oberschöneweide. Bespielt wird sie von den Moving Poets mit einem reichhaltigem Kulturangebot. Neben Ausstellungen finden dort auch Lesungen und Konzerte statt.

Der Verein Moving Poets ist eine internationale Gemeinschaft von Künstlern und Kreativen verschiedener Disziplinen, Kulturen und Altersgruppen, der 1996 in den USA als professionelle, gemeinnützige Kunstorganisation gegründet wurde. Neben Berlin gibt es einen weiteren Sitz in Charlotte, USA.


Die Ausstellung ist bis zum 5.3.2023 zu sehen.
Öffnungszeiten: Mi 17 – 20 Uhr | Sa 16 -19 Uhr | So 14 -17 Uhr,

bei allen Veranstaltungen und nach Vereinbarung:
www.movingpoets.org

Novilla, Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin
Für alle Berliner:
Direkt an der Spree, ca. 10 Minuten vom Ostkreuz und S&U Neukölln.
S9, S8, S85, S45, S46, S47 (bis Bahnhof Schöneweide, dann 8 Minuten laufen)
oder Bus 165 (bis Hasselwerder Straße, dann 3 Minuten laufen)
oder Straßenbahn 27, 63, 67 (bis Firlstraße, dann 3 Minuten laufen).


Malerei von Wolfgang Meluhn außen an der Novilla.


Einer der Ausstellungsräume mit Skulpturen von Jörg Spätig und Arbeiten von Beate Freier-Bongaertz, großformatiger Malerei von Marvin Knopf und Zeichnungen von Anna Bella Eschengerd.


Skulptur Jörg Spätig, Malerei Marvin Knopf.


„Cafe Moskau“ von Beate Freier-Bongaertz. Besucher werden Teil des Kunstwerks, nach lösen einer Eintrittskarte dürfen sie dann die Türen zu den einzelnen Räumen öffnen.


Raumansicht mit Objekten von Matthias Poltrock, Annie Fischer und Reliefs von Jörg Spätig.

Matthias Poltrock „Das Herz eines Künstlers ist manchmal wie Glas“ Objekt aus Fundstücken.


Vorne rechts, abstrakte Landschaftscollagen von Susanne Kinski.


Malerei von Elena Kok.


Ein Relief von Michael Strauß.


Skulpturen von Michael Strauß.


Links, Malerei von Wolfgang Meluhn.


Rauminstallation „schlaf!“ von Beate Freier-Bongaertz in der Abstellkammer 1.
Die Zeichnungen an der Wand entstanden nach Interviews, in denen Menschen über ihr Nicht-schlafen-können berichteten.


Bilderkabinet „Bilderflut“ mit pornografischen Malereien von Jörg Spätig in der Abstellkammer 2.


Eröffnungsperformance von Anna Bella Eschengerd.

City Lights ll

Zum zweiten Mal verwandelt der Fachbereich Kultur der Stadt Gütersloh die Innenstadt in eine Ausstellungsfläche.

Zwei Wochen lang, bis zum 26.12.2022, mietet der Fachbereich Leuchtplakatflächen, um in Form von Postern Werke aktueller Künstler der Region zu präsentieren. Zur Auswahljury gehörte auch Birgit Laskowski, Kuratorin für Kunst im öffentlichen Raum. Die ausgesuchten Plakate bilden eine große Bandbreite künstlerischer Medien wie Fotografie, Assemblage, Zeichnung und Malerei ab.

Die DaunTown-Künstler Beate Freier-Bongaertz und Matthias Poltrock sind neben acht weiteren Künstlern mit ihren Arbeiten vertreten.